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bk «Tangenten ML, NL haben würden,
aber grösser als das Dreyeck FMN, welches
zu seiner Grundlinie die Sehne MN haben
würde, d. h. wenn man die Perpendikel, welche
von F auf die Tangenten GL, RN gefallet
werden würden, mit p, p', und das Perpendikel
von F auf die Sehne MN mit q be%dd)z
net, so ist das Stück der Kegelfläche, wel
ches dem Bogen MN entspricht, kleiner als
ML.p -f NL.p'
; aber grösser als
MN. q
4. Nun ist aber ML — NL—r. tang MCL
— r tang ¿3, und die Sehne MN— 2 rsin J5
bezeichnet man also das erwähnte Stück der
Kegelfläche mit 8, so ist
p + p /
S«£r tang-
8 g» r sin , q
5. Also hat man zwey Gränzen/ zwi
schen welche das Stück der Kegel
flache fallt, wenn man nur noch die Per
pendikel p, p', q gehörig bestimmt, und in die
gefundenen Ausdrücke substituirt.
6. Man ziehe demnach, um z. B. das Per
pendikel p von F auf die Tangente OMR zu
bestimmen, aus M mit dem Halbmesser CM,
welcher auf die Tangente in M senkrecht ist, eine
A a 2 Paral-