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Aber p™=p ut (i) und cosio5°=— cos?5®
pv = p 11 ; cosi35° = —cos75°
pyr—p> ; cosi65° = —cosi5°
Also
p» (h 2 (P # + e cosl5°) 2 )
. pvrc=i/ (h 2 -j-(p'—ecoi'15 0 ) 2 )
p" =yC(h 2 -i-(/3' , + e COI45 0 ) 2 )
P v = \Ci h2 +(P"— ecos 45°) 2 )
p'"=V (h a *Kp'"+ ecoi 75 0 ) 2 )
pvi — (h 2 -j-(p"'—ecoi'75 0 ) 2 )
4. Es erhellet demnach, daß man nur die
drey Werthe von ß', ß'\ ß" 1 , die drey von
p'i p't p'"/ und aus den drey letzter» die sechs
Werthe ponp'...p vr zu berechnen nöthig hat,
um alle die Grössen zu erhalten, aus denen sich
demnächst die Kegelfläche nach (2) finden läßt,
bey welcher Rechnung denn, wie leicht zu er
achten ist, die Werthe von puudp, um daS
Ausziehen der Quadratwurzeln zu vermeiden,
durch Hülfe der Sinustafeln gefunden werden
können. So ist z.B. für den ersten Bogen
AD der Werth von p = p' = O 2 cosi5 02
4. -j/2 sin I5 02 ) — öl cos I5 0 . sec m*, wenn
m* einen Winkel bedeutet dessen Tangente
— - sang 15°
a
5. Ferner der Werth von p £=p' =
V r (li 2 + (P'+ ecosl5°)2) = h sec^', wenn