Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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enthaltene Kegelfläche, die denn gleichfalls durch 
cos e 
§. roZ. 
Zusatz. I. 
i. Man nenne den Flöchenraum des ganzen 
Kegelschnitts NML=F, foi$S=F—A^cL 
—J-NL (MC—Mc)j 
— F—§NL . Cc — F 
MF . sin MFc 
und MFc oder 
aber Mc = 
sin McF f 
AFK — 90° — FAK — 90 0 — sy McF = 
KcC = 90° — aCM = 9o° — 55 dfoMc 
MF . coss 
. cos 5 
Nennt man demnach die kürzeste Linie FM, 
welche von des Kegels Spitze zum Umfange 
des Schnittes herabgezogen werden kann — J, 
die Linie MC (von M senkrecht auf NL)=;g, 
und NL = h, so wird 
Demnach (§. 102* n.) 
F cos Z i li (g : cos Z — 1 cos x) 
Oder 
cos L 
cos L
	        
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