4*3
Oder auch
©=( F-
ih.g)-p+ih.l
COi £
Begreiflich lassen sich an dem vorgegebenen
Segment NMLF der Kegelfläche, die Linien
h, g, 1 sehr leicht messen, so wie denn auch der
Flächenraum NML = F nach den (§. 39 ff.)
gegebenen Vorschriften berechnet werden kann,
wenn die dazu gehörigen Grössen bekannt sind.
Auch lassen sich die Winkels, s, wenn sie
nicht geradezu gegeben sind, aus den Dimen
sionen des Segments NMLF sehr leicht ab
leiten.
2. Man habe z. B. MF —1, MC — g
und F'C =sk gemessen, so ergiebt sich in dem
Dreyecke MFC der Winkel FMC =¿1 durch
die bekannte Formel
„ - i 2 +g 2 - k 2
co l U~ :
2 Lg
oder auch, wenn man durch Logarithmen rech
nen will
\f* (1-fg-f-k) 04"—04-fc—g) fgrf-k—1)
Iin M = '210- ‘
o
welcher Winkel denn stumpf ist, wenn
Z. Nun sey ferner gemessen worden FN
oder FL, welches Seitenlinien des Kegels sind,
also