Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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Nun ist bey der Parabel s~%, also der 
Parameter 
(r—KC) sin 2 5 
— 2 (r — KC) cos 5 
b sin 3 
Aber in dem gleichschenklichten Dreyecke AMC 
tu welchem M A C = s = MCA = 3, ist AC 
2 MC . cos 3 —2g cos3, und xc — AC — AL 
^:2g cos3— r; also r — KC = 2r — 2g cos3 
== 2f cos 3 — 2g cos3 (r) = 2 (f—g) cos 3. 
Demnach der Parameter 
b=2(f—g) C0s3 ö =2(f—g) Cosfi 3 
II. Für eine Ellipse ist3^§. Bezeich 
net man nun die große Axe mita, so ist nach 
(pract.Geometr.1V. §.6i. X.) 
(r_j_KC) sine t (r —KC) sing 
a ~^ sin ^ sin 0 — 3) 
weil die dortigen Winkel /a—u für den gera 
den Kegel, hier sind. 
Aber in dem Dreyecke AMC ist offenbar 
KC = 
AC od 
sin £ 
glA*i*L e fcon-g- Kn(g+e I 
Sub-
	        
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