Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

«sä 443 
denn sein dortiges s—As' (a 2 — c 2 ) ist, also 
= meinem e multiplicirt mit -J-a. 
Nach den neuern Messungen der Erde ist 
aber vielmehr c = a zu nehmen. Dieß 
^ c — tA— a; a 4- c = 44L, a also 
61.9 
a 2 ,unO 
giebt a — c — a; a 4- c 
(a-c) (a-fc) oder a 2 -e 2 
s (a 2 — c 2 ) 
310.310 
s6l9 
mein e — — - -.Alsodurch 
a 310 
Logarithmen6 — 0,080257; e 2 — 0,0064412; 
e 5 —0,0000415; e 6 =0,0000002. 
a 2 —- c 2 
Nun ist wegen •——— = e 2 ; der Werth 
von c 2 — a 2 (i —e 2 ); also in der Reihe (16) 
c 2 
— = a (1 — e 2 ). 
a 
19. Demnach des Ellipsoids Oberfläche 
auch^j-a 2 7r(i-j-(i-6 2 )(i 4-^6 2 4--z64...)) 
d. h. wenn man die Reihe if{e 2 .. mit 
■e 2 würklich multiplicirt — a 2 ^r (1- 
-4- e • 
.—yig-e*—Jg-e 6 ..) Für e 2 .. also die (18) an 
gegebenen Werthe subftituirt, so wird die Ober 
fläche der Erde — a 2 . . 0,9978503. Also 
0,9978503 der Oberfläche einer Kugel, welche 
den Durchmesser des Aequators zu ihrem Durch 
messer haben würde; je nachdem man also die 
sen Durchmesser a in Meilen, Toisen u. d. gl. 
ausdrückt, würde man die Oberfläche durch die 
gefundene Formel in Quadratmeilen, Quadrat- 
toisen
	        
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