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KA beschrieben wird — 4FA S ,2KF
((§.115.4.) das dortige a=2KF und c —
2 F A gesetzt) — ^rr.FA^ . FF und die von
FA beschriebene Kreisfläche als Grundfläche von
Z—FA 2 .7t. Demnach 7 ~ — § FK.
Also multiplicireman die Grund?
fläche desKlostergewölbes nemlich
das Polygon AFDBOF (Fig. 71) es mag re
gulär oder irregulär seyn, in f der Höhe
FK, so hat man den innern körperlichen
Raum oder die Höhlung des Klo
stergewölbes» <l
2. Man sieht leicht, daß dieser Satz seine
Richtigkeit hat, wenn unter allen den krum
men Linien, wie KA, KM, KC, KB, KD rc.
(fig.71) auch nur eine ein elliptischer oder
Krnsguadrant seyn würde, in welchem -Falle
denn / allemahl den dadurch beschrieben wer
denden runden Körper, und F seine Erund-
stache bedeuten muß.
Z. Ist die Grundfläche ein reguläres Po
lygon, dessen Centriwinrel AFC (Fig. 71) =.07
so indessen Quadratinhalt , FA2 lin«
'(§.126.6*) wenn n die Anzahl der Seiten des
Polygons ist, und folglich der körperliche in
nere Raum des regulären Klostergewölbes
inlitia* AF 2 . FK. wo denn, wenn AK ein
Kreisguadrant ist, auch zugleich AF^FKwlrd.
Nn z 4. Wenn