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Felle leicht berechnet ist, so sind die Formeln
(2) und (6) noch immer einfach genug, die
krummen Seitenflächen eines er
höht elliptischen (gebürsteten), oder ge
druckten regulären Klostergewölbes,
zu finden.
§• 153.
Beyspiel II
Für ein gothisches Klostergewölbe
ist KmM ein Kreisbogen, dessen Sinus die
Höhe k F = h, und Quersinus die Linie
FM=;k ist.
Für diesen Fall wird (§.117.16.)
S'=2 7r(r. h— b .s)
wenn r —
k 2 -)-h 2
2k
den Halbmesser Mo des
Bogens MmK, b = r —k = Fo den Ab
stand der Mittelpunkte F, 0, der Grundfläche
und des Bogens KmM, und s die Länge des
Bogens M»iK bezeichnen.
Demnach eine Seitenfläche wie ^.KO d. h.
S—2 tang-J a (r. li —-b. s)
Für k — h also für einen KreiSguadran-
len wird auch rr=k und b = o dem-
Ugch wie oben (§. i52.4.)^Kc:--:2k2.taNgj«.
Do 2
§.154.