desselben angegeben wird, wobey denn diese
Theile entweder Decimal- oder Duodecimal-
theile des Fußes seyn können. Aber bey der
Decimaltheilung des Langenwaaßes, deren sich
der Geometer allemahl bedient, sind alle Be
rechnungen körperlicher Räume weit bequemer,
als bey irgend einer andern Erntheilung des
selben.
§- 2.
Man gedenke sich einen Würfel, dessen Sei
tenlinie einer Ruthe, oder einem Fuße, oder
einem Zolle u. s.w. gleich ist, so führt ein sol
cher Würfel den Nahmen einer Cttbikruthe,
eines Cubikfußes, Cubikzollesu.siw.
Bedient man sich der Decimalemtheilung des
Längenmaaßes, nach welchem die Seitenlinie
eines solchen Würfels genommen wird, so er
hält manD ec im al-Cu bi kfuße, Cubik--
zolle u. s. w., und so bey der Duodecimal
eintheilung D u o d e c i m a l c u b i k fu ß e, C u-
bikzolle re. Jene wollen wir mit F 3 , Z 3 ,
L 3 , diese mit f 3 , z 3 , l 3 , bezeichnen, wo
L 3 , l 3 Cubiklrnken bedeuten.
Wird nun die Seitenlinie eines Würfels
in io gleiche Theile getheilt, so enthält ein
solcher Würfe! 10. io. io oder 1000 solcher
kleinerer Würfel, deren Seitenlinie nur einem
solchen Zehntheilchen der Seite des grösser!?
Würfels gleich seyn würde. Also ist z.B.