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XIV.
der Mitte, zu ihrer kleinsten EF oder HG an
dem Kopfe, ebenfalls in dem gehörigen Verhält
niß genommen werden, welches Verhältniß sich
auf folgende Art ergiebt.
XI. Man setze das Faß solle aus q Dauben
bestehen, so ist der Umfang des Fasses in der
Mitte oder am Bauche — q.CD r und über
den Köpfen — q.EF.
Aber, wenn n die Ludolplnsche Zahl be
deutet, so hat man den Umfang des Fasses
am Bauche auch — jr.i', und über den Köpfen
= ;r.l '(VII.)
XII. Demnach — q.CD
und 7t. \ = q.EF
. Folglich -r(F-I)--q.(CD —EE)
d. h. z = q.(CD — EF) (VII.)
Folglich der Unterschied ED — EF oder die
. . rt . z
Spitzung der Daube — —.
XIII. Nun ist ferner
CD: EF = 1' = 1 (XII.) = n; n — i (VIII.)
Also EF = . CD und
n
CD — EF = - CD.
n