Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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Nicht gesenkt (§* 166. III ) sondern eben an 
nehme— a! Die halbe Länge QG des Fasses 
oder GK — k, so ist, wenn manLM mit GK! 
parallel zieht, auch LAI — k und AM=b — a, 
welchen Unterschied ich mir c bezeichnen will. 
Endlich sey der Inhalt des Fasses von dem» 
Baden MM an die Sxundtiefe A$*=2k 
2. So hat man nach (K II7. 9.) - 
Z— ?rk f(r — b) 2 + r 2 — 0 2 —(y-b)ys( r *—k 2 )> 
• - : - } "J! •* ri"? : ' V .1 
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b oder CK 
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hier k 
r — b 
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3. Um die (2) gefundene Forme! für den 
halben Inhalt des Fasses, falls man nach ihn 
rechnen wollte, für die Ausübung noch etwas 
bequemer einzurichten, kann man in die- 
selbe statt der Wurzelgrösse ys(r 2 —k*) == 
^(CL 2 —ML 2 ) = CM, beh Werth ÄC— 
AM&= r — c (1) setzen^ auch ist (r—-b) 2 + 
r 2 == 2r (r — b) +b 2 ^ Meß giebt denn 
nach gehöriger Rechnung Z=ffk (b 2 —¿k* 
■ k 
4. ( f b) (r + c) ) — 7t (r — b) r 2 . 25 sin — 
welche Forme! noch immer sogar weitlauftig 
nicht ist, den Inhalt des halben Fasses zu bc- 
Qq 4 rech-
	        
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