Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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wo denn, wenn man auch hier daß letzte Glied 
noch weglassen, und bloß 
Z = k7r(b2 —f bc —|c 2 ) 
setzen wollte, auch nur ohngefahr auf 35 bis 
40 Maaßeinheiten um eine würde gefehlet 
werden. 
§- 169. 
Anmerkung. 
1. Mehrere Schriftsteller, welche Formeln 
für ein conchoidisches Faß entwickelt haben, 
z. B. Oberreit (Leipz. Magazin für 
reine und angewandte Math. I.St. 
1787). Martin Müller (Versuch den 
Inhalt der Fässer durch Anwen 
dung der Muschellinie zu finden. 
Groningen 1780) haben sich eben nicht der 
bequemsten Methode dabey bedient, und daher 
wegen der eingeschlichenen Rechnungsfehler 
durchgängig unrichtige Näherungssormeln ange 
geben. So findet z.B. Db errett den Werth 
von Z in meinen Zeichen = nk (b 2 —-fbcr 
-jJ-g-J-g-G 2 ) (a. a. O. S.92) ein anderes mahl 
statt des Bruchs den Bruch T r T (a. a. O. 
S. 44) und beydes ist zuoerlaßig falsch. Auch 
ist seine Methode gar mcht dazu geeignet, ihm 
bequem nachzuweisen, wo der Rechnungsfehler 
sich eingeschlichen hat. Daß meine Formel so 
weit ich sie (§. 168. 13.) angegeben habe voll- 
. kommen
	        
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