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telzwischen zwey andern Cylindern, 
die die Spuudtiefe und die Boden- 
weite zu ihren Durchmessern haben 
würden, gleich wäre, so erhält man 
Z — jrk (b 2 — b c ¿c 2 ) 
Lambert in dessen Beyträgen zur Ma 
thematik in. Th. S. 34. 
4. Andere Formeln, nach diesen oder jenen 
Voraussetzungen, findet man in Hrn. Prof. 
Späths oben (§. 166. XVIII.) angeführter 
Schrift §♦ i2. IX. 2C. 
Man kann aber diese Formeln füglich ent 
behren, und es bloß bey derjenigen, welche 
^eine circulare Krümmung des Fasses voraus 
setzt, bewenden lassen, man müßte denn aus 
der Ansicht des Fasses, oder einer sonstigen Un 
tersuchung desselben, besondere Gründe haben, 
, lieber den Ausdruck für ein conchoidischcs Faß 
zu wählen, welches denn der Fall seyn würde, 
wenn man gar zu deutlich sahe, daß das Faß, 
nach seinen Köpfen zu, merklich flächer würde, 
oder gar einwärts gekrümmt zu werden an- 
sienge, wie ich solches bey mehreren zumahl 
großen Fässern bemerkt zu haben, mich erinnere. 
5. Am meisten weichen wohl die Vorschrif 
ten (3) von der Wahrheit ab. Die zweyte 
der daselbst angegebenen, ist bey den Visirern 
am meisten im Gebrauche, und entspricht dem 
wahren