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beliebigen Punkt wie h, tie Coordinaten Gg
= u; gh = z.
6. Durch g ziehe man in der Ebene WRM,
gr parallel mit Kl, so ist Ir ein ein Stück einer
durch 1 gehenden Daube, also auf gr senk
recht, und wie man leicht sieht, gKIr ein
rechtwinklichtes Parallelogramm, dessen Ebene
auf der des Schnitts WRM senkrecht steht.
7. Man nenne die Ordinate gr für den
Punkt r des elliptischen Bogens Rr = yj so
ist der Flächenraum Kglr — z . y, und das
Clement des körperlichen Raumes zwischen
LRHG unb Irhg, oder
&Z'—z,y. du
8. Wenn man nun WG = J MW = a$
GR = iRS = ctr; und die größte Senkung
des Bodens in der Mitte d. h. GH —t nennt,
so hat man für den Kreisbogen WhH, in
welchem ht mit WG parallel gezogen werde,
und dessen Mittelpunkt bey X, in der Verlän
gerung von HG liege, zufolge der Proportion
Ht: th = tli: 2 HK — Ht
d.h. f—z:u==u:2r—(f — z)
nachstehende Gleichung u 2 =2r(f—z)—(f—z)*,
den Halbmesser HK=r genannt.
9. Statt dieser Gleichung läßt sich immer
ohne merklichen Fehler bloß
u 2 — 2r(f— : z)
«ayerß pr. Geometr. V.Lb. SS setzen,