656
snam in dem Verhältnisse der (io) angege
benen Zahlen stehen.
14. Ich will diese vermittelst obiger Ta
belle in jedem Falle leicht zu berechnenden Zah
len überhaupt n, n' nennen, so ist die allge
meine Visirformel für FäFer, welche nicht
ganz voll sind, folgende
3=|M(2n.N + nMS'')
wenn Z den Inhalt der Flüssigkeit bis an ihre
horizontale Oberflache bezeichnet.
15. Um also Z zu finden, multiplicirt man
die doppelteZahl n, welche man aus der Tafel
für den Werth x (3) der durch Hundertheil-
chen des Durchmesser 8A ausgedrückten Wein
tiefe BA erhält, in die Zahlte, welche man
für den Durchmesser 8A auf der Tiefenscale
erhält. Hierzu addire man das Produkt der
für die Weintiefe da, und den Durchmesser sa
auf eine ähnliche Art erhaltenen Zahlen n', N',
und multiplicier die Summe in den dritten
Theil der auf der Höhenscale gemessenen Wein
länge b/i, für welche man die Zahl M erhal
ten habe.
16. Um die Zahlen x, y (8) aus denen
man vermittelst der Tafel die Werthe von n,
und n' findet, zu erhalten, kömmt es bloß auf
das Verhältniß der Linien AB, ab, zu ihren
Durchmessern A3, as an, wozu begreiflich ein
[ j&:$
Ci
I jkQt
1 m
!' ifttl
I m,
f Ml,
I ® WI
{ Ski»