Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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snam in dem Verhältnisse der (io) angege 
benen Zahlen stehen. 
14. Ich will diese vermittelst obiger Ta 
belle in jedem Falle leicht zu berechnenden Zah 
len überhaupt n, n' nennen, so ist die allge 
meine Visirformel für FäFer, welche nicht 
ganz voll sind, folgende 
3=|M(2n.N + nMS'') 
wenn Z den Inhalt der Flüssigkeit bis an ihre 
horizontale Oberflache bezeichnet. 
15. Um also Z zu finden, multiplicirt man 
die doppelteZahl n, welche man aus der Tafel 
für den Werth x (3) der durch Hundertheil- 
chen des Durchmesser 8A ausgedrückten Wein 
tiefe BA erhält, in die Zahlte, welche man 
für den Durchmesser 8A auf der Tiefenscale 
erhält. Hierzu addire man das Produkt der 
für die Weintiefe da, und den Durchmesser sa 
auf eine ähnliche Art erhaltenen Zahlen n', N', 
und multiplicier die Summe in den dritten 
Theil der auf der Höhenscale gemessenen Wein 
länge b/i, für welche man die Zahl M erhal 
ten habe. 
16. Um die Zahlen x, y (8) aus denen 
man vermittelst der Tafel die Werthe von n, 
und n' findet, zu erhalten, kömmt es bloß auf 
das Verhältniß der Linien AB, ab, zu ihren 
Durchmessern A3, as an, wozu begreiflich ein 
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