Full text: Gründliche und vollständige Anleitung zur praktischen Stereometrie (Fünfter Teil)

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jeder.Maaßstab gebraucht, werden kann. Es 
wareHlso in (8) nicht gerade nöthig gewesen/ 
die gedachten Linien durch Zolle auszudrücken. 
Man hätte sie auch sogleich vermittelst der Hö- 
henscale des Vi first-'des wegen können. Aber 
um die Zahlen N, IV? zu erhalten, müssen 8A 
und sa aus der Tiefenscale' gemessen werden. 
17. Weil bey einem elliptischen Fasse^ in 
welchem SA, sa die großenAren der elliptischen 
Schnitte SMAN, sraan bedeuten (§.176,1.) 
dieUbscknitte wie I8AAI, rraru in dem Ver 
hältnisse der kleinen Uxe zur großen kleiner a!§ 
die Kreisabschnitte T, T sind, so erhält man 
den-Inhalt der-Flüssigkeit bis an ihre Ober- 
flMif Hin,«)/ in einem ellrh tischen Fasse, 
wenn man aus den Wk in tiefen LA,'da und 
den Durchmessern 8 A , sa, den Werth vonZ (14) 
sucht, als'wenn er zu einem runden Fasse ge- 
Horceg -und dann den gefundenen Inhalt Z in 
einen Bruch multiplicirt, dessen Zähler die 
kleineAxe einer Ellipse wie arrisn, und der 
Nenner die große Are seyn würde, beyde nach 
der Höhenscale gemessen. 
18. Ware so wenig Wein in dem Fasse, 
daß er nur bis an a« reichte, so würde matt' 
in obigen Ausdruck nur - n'—o setzen müssen, 
weil die Weintiefe da an dem Boden i=i o 
wird, sobald der Wein nur bis an a reicht. 
Dieß giebt denn in diesem Falle schlechtweg 
Mayers pr. Geometk'. V.TH. §t für
	        
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