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(n — 1) z und die Hohe = ist, d. h.
Tt A
man
16. Werden nun bey L und P die Böden
eingesetzt, so wird der wahre Inhalt des Fasses
bis an die Böden LN, PS kleiner seyn als
der Inhalt bis an die Köpfe La, n r um
so viel Raum als die beyden B-öden einneh
men, und sich Wasser aus die beyden Böden
bis an die Köpfe des Fasses würde giessen lassen,
welches denn der Küfer leicht durch ohngefähre
Schätzung, und durch einen Bersuch wird be
stimmen können.
17. Will man aber gleich bey der Perser--
tigung des Fasses darauf antragen, daß das
Faß zwischen seinen Böden einen gegebenen
Inhalt == bekomme, so muß, der Küfer nach
den Handwerksregeln festsetzen, um wie viel er
Die Köpfe des Fasses über der innern Flache
der Böden hervorstehen lassen will. Da dieß
nur immer einen geringen Theil der ganzen
Daubenlänge beträgt, so will ich diesen Theil
i _ m z
= - • L = -— nennen.
£ § , \ •
Dann kann man ohne merklichen Fehler*
Den Raum zwischen der einen Fläche des Bo
dens z.B. LN, und der Fläche über den Köpfen
ln einem Cylinder gleich setzen, dessen Grund
fläche ein Kreis von dem Durchmesser ln =