Einleitende Betrachtungen.
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(10.)
(2) (2j + 2) ^ (2 -4) (2j +2 • 2j + 4)
£C‘
X‘
Der hier auf der rechten Seite stehende Ausdruck ist aber derjenige, durch
welchen die Function J j {x) definirt zu werden pflegt. Somit findet also zwischen
J{x) und J j {x) die Beziehung statt;
(ii.)
of ■— 2 q Oy cos o) nach den Cosinus der Viel-
Entwicklung von J{Vq 2 + 9, 2
fachen von O. — Setzt man:
COS y = COS CO COS CO, -j- sin CO sin CO, C0s(qp •— Cpi) ,
(12.)
so ist bekanntlich [vgl. Seite 13, (8.)]:
P n (cos y) = y? £j A nj P nj (cos co) P nj (COS CO,) cos j{cp - (fi) ,
(13.)
J = 0
wo die Constanten t, A die Werthe haben:
In dieser Formel (13.) können wir (co, q) und (ro,, c/,) als die Polarcoordinaten
zweier Puncte ansehen, die beide gelegen sind auf ein und derselben Kugel
fläche. Dann ist y der Winkel, den die nach diesen Puncten laufenden
Radien mit einander machen. Denken wir uns nun jene Kugelfiäche unge
mein gross y so wird, wie früher [Seite 15, (18.), (19.)] gezeigt wurde:
Q
ß
ß
(15.)
Vq 2 + i>i 2 — 2p9, cos (cp — cp,)
ß ’
ß
wo g als Abbreviatur für die Wurzelgrösse dient, während ¡5 den ungemein
grossen Werth des Kugelradius vorstellt. Durch Substitution dieser Aus
drücke (15.) gewinnt die Formel (13.) folgende Gestalt:
(io.)
Hier soll ß äusserst gross und n eine beliebige ganze Zahl sein. Wir können
offenbar beide Eigenschaften vereinigen, mithin ß = n setzen, indem wir
alsdann unter ß = n eine ganze und zugleich äusserst grosse Zahl verstehen.
Thun wir dies, und multipliciren wir überdies den Ausdruck unter dem
Summenzeichen mit