Von Renten etc. auf ein einz«. Leben 105
don nicht genauer untersuchen. Indefsen sieht man doch ausMof-
gans wenigenAngaben, dafs dieGesellschaft von sehr grofsem Um
fange seyyund ausPersonen fast allerAlter bestehe,und es läfst sich
daraus einigermaafsen erklären, dafs die Sterblichkeit unter einer
solchen Anzahl verschiedenerPersonen sich mehr dem allgemeinen
Maafse der Sterblichkeit nähere als in kleinern ausgesuchten Ge
sellschaften*
Zwei t e s K a"p i t e 1*
Von
der Berechnung der Lebensdauer und der Wahr
scheinlichkeit des Lebens. *
§* 49*
Um die Berechnungen über die Dauer und
Wahrscheinlichkeit des Lebens leichter übersehen,
zu können, bezeichne man die zum Alter a gehörige
Zahl der Lebenden in den Tabellen mit A, ferner
I
die zu dem Alter a -f- I gehörige Zahl mit A~ ,
die zum Alter a -f- 2 gehörige Zahl mitA—, sowie
überhaupt die~zum Alter a -J- n gehörige Zahl mit
A-, wo der Streich unter den zur Rechten stehen
den Zahlen hinzugefügt ist, um sie von den Expo
nenten der Potenzen zu unterscheiden. Wenn ab