Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Erster Theil)

Zweiter Abschnitt. 
II2 
Und da ferner 
A A- = A 3 A2 -f 2A ? Ai-f- 3 A 5 A» -f..-f-x -f1A* A_ 
A J A--f-2A J A^-f-..-}- x A 3 A* 
A*A£-f..-|-x-~ iA 5 A* 
AA£= , 
etc. 
A 3 A-, 
A Ai = 
so hat man auch A 
/ 
A s A 2 -j- 3 A 5 A s -}- ö A ? At 10 A* Ai-f-.. 
Anm. Dafs übrigens die Differenzen, in so weit sie ver 
neint sind, von der Summe der bejahten Differenzen [abgezogen 
werden müfsen, ergiebt sich von selbst. 
§• 54. 
"Wenn die Wahrscheinlichkeit gesucht wird, dafs 
eine Person vom Alter a noch n Jahre lebe, so 
kömmt es darauf an, wie viel Personen von einer 
gewifsen Anzahl des gegebenen Alters den Erfah 
rungen gemäfs nach n Jahren noch im Leben sind, 
und man kann die gesuchte Wahrscheinlichkeit als 
einen Bruch ausdrucken, defsen Nenner gleich der 
Zahl der Lebenden vom Alter a, defsen Zähler aber 
gleich der Zahl der Lebenden vom Alter a »J- 11 ist, 
ÄH 
d. h. die gesuchte Wahrscheinlichkeit ist = ——. 
Z. B. nach Süfsmilchs Tabelle erreichen von 
300 fünfzigjährigen 210 das <50 ste Jahr; die Wahr 
scheinlichkeit für jeden derselben, 60 Jahre alt zu 
werden, ist also zzz §§§ =
	        
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