Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Erster Theil)

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Zweiter Abschnitt 
Werth defselben 
nf 2 
AAr 
rnf 3 
n f X 
A A 
+-••) = 
i 
X 
n 
A— 
x + 
v rn f l 1 
A A 
llf I 
rn f 3 
+ 
AAr 
Am 
A- 
n 
A— 
+ ..)= " Ar i~ ^ a 4" n j d. h. gleich dem 
Sterbethaler für das Alter a 4- n, discontirt auf n Jah’ 
re und multiplicirt mit der Wahrscheinlichkeit, dafs 
am Ende des nten Jahrs A noch lebe. 
Wenn aber die Anwartschaft nur auf den 
Fall bezahlt werden sollte, dafs A innerhalb der 
n Jahre stürbe, so hatte man den Werth derselben 
n 
A- 
Am 
# a 4“ n » Hiernach fände man al 
so den Werth der Prämie, wenn ein gegebenes Le 
hen auf eine bestimmte Anzahl von Jahren versi. 
chert werden sollte. Wenn z. B. a = 40 ist und 
die Versicherung auf 5 Jahre gehen, auch nach der 
Süfsmilchschen Mortalitätstabelle und dem Zinsfufse 
Von 4 Procent gerechnet werden soll, so hat man 
ft a 
A- 
J~^a4-n = 0,4555 — 0,821927. 
0,4996 = 0,4555 — 0,3722 = 0,1833. 
I, so wäre es ersichtlich bequemer, 
559 
437 
Wäre n 
die Berechnung nach §. 108. anzustellen, wo der 
A A 
Werth für diesen Falirrr—— angegeben ist.
	        
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