Von Renten etc. auf zwey Leben. 255
n n
(A — A-) B—
Abgänge der A gesucht würde, so wäre ^
n n
AB- _ B—
— AB ” B
§. 135.
Wenn man eine Reihe der Wahrscheinlichkeiten
des Ueberlebens oder auch des Sterbens einer Per
son nach dem Tode einer andern für eme bestimm
te Zeit gebraucht, so ist es am bequemsten, die
Wahrscheinlichkeit des Sterbens der altern Person
nach dem Tode der jüngern zu berechnen, wobey
man auf folgende Weise verfahren kann. Wie vor
her angeführt, ist die vollständige Wahrscheinlich
keit, dafs am Ende der Zeitn, A gestorben nach B, =
^A(B—BS)+AA*(B—B=)-f .. — (B —B—)
A B
n—■ I n 1
A A A B -L AL A- A B 1 -j-.. -j- A A A B
3 A B
AAAB-f-AAi/ABi+AAA/ABA -f. .-j-AA"—yAB” "
A A A B A A— A B 1 -|- .. -J— A A A B
_____ >
wo die Summen der Decremente von B im ersten
Theile sämmtlich mit A B e anfangen und bis zu
dem bezeichneten Theile fortgehen. lVIan schreibe