Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Erster Theil)

Von Renten etc. auf zwey Leben. 25? 
Hienach hat man also z. B. die Wahrscheinlichkeit, 
clafs A gestorben sey nach B, für das IOte Jahr =r 
——— — rrr: —— = f. Die Wahrschein- 
4g i .17 8.347 
lichkeit, dafs zu der nämlichen Zeit B gestorben 
n n 
, . , , A~ B— 
sey nach A, wird also rr I — — — R — 
ß 
A— B— 
ÄB~ 
419 
491 
T _L 415. JL 
17 1 49X * 17 
8 3 37 
sxäV Würde die Wahrscheinlichkeit gesucht, dafs 
am Ende des loten Jahrs A überlebt hätte B, so 
Ware sie 
£ 4- 
(B — B-) A- 
Tb 
515 
8347 
+ 
16.43g 
80-17 
Ti- er: Tj. Die Wahrscheinlichkeit, 
834 7 ' * 
dafs zu derselben Zeit B überlebt hätte A, wäre er: 
b- 
A B 
n = I 
439_ 
8347 
7539 
8347 
_36_9_ 
854 7 
v §* 137. 
Wenn die Jahre, welche jede der Personen. 
A nach dem Tode ihrer mitverbundenen Person B 
noch lebt, zusammengenommen und die Summe 
durch die anfängliche Anzahl der Personen A divi- 
dirt wird, so erhält man einen Durchschnitt des Ue- 
berlebens, der die mittlere Dauer cles Ueberlebens, 
R
	        
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