Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Erster Theil)

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Erster Abschnitt. 
• U.® 11^ 
“ Q0 gesetzt wird, — I -{~ u -f- 
+ • • Dies ist aber die Zahl, die zu dem Logarith 
men ~ u im natürlichen System gehört, und 
wenn e die Grundzahl dieser Logarithmen bezeich- 
u u a u 3 . u 
net, sonst i-4 *4- + • • — e . 
1 * 1 i 1 l. * * i. 2. a * 
Folglich wird in diesem Falle der Exponent der 
jährlichen Zunahme ZU e 11 ~ e l * und die jahrli- 
r —- 1 
che Zinse — e — i. 
. r — I 
Wird r ~ 1,04 genommen, so ist e 
1,040810767, also die Zinse für I Rthlr. oder e —I 
— 0,0408107. Für r~ 1,03 wird e r 1 “ 
IJO5129329, und e r ~"* —1=0,05129329. 
Anra. Wie die Zinsen in jedem Falle berechnet werden sol 
len, hängt von den herkömmlichen oder verabredeten Bestimmun 
gen ab. Nur bemerke ich noch, dafs die im ¡¡¡. 16 und 17 angege 
benen beiden Methoden in sich consequent sind, erstere wenn dia 
Zinsen mitZinseszinsen am Ende des Jahrs wieder demFundamen- 
tal-Zinsfufse entsprechen, letztere wenn beide der Zeit propor 
tional seyn sollen* 
Die im §. 18 angeführten beiden ersten Methoden sind 
aus geometrischen uhd arithmetischen Verhältnissen zusammen 
gesetzt. Die erstere derselben würde anwendbar seyn, wenn 
die Zinsen in Terminen nach dem Fundamentalzinsfufse bezahlt 
werden sollten, aber innerhalb des Jahrs nach dem einfachen
	        
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