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letzte Person würde einen unendlich kleinen Zeittheil vor dem
Anfänge des Jahrs gö sterben.
Dies ist die richtige Auflösung des anscheinenden Wider
spruchs. Tetens dagegen demonstrirt S. 486 etc* in seiner
Einleitung, dafs, wenn gleich nach der Sterbensordnung von
A Personen eine das höchste Alter erreiche, dies nur von dem
Durchschnitt gelte, und nicht von jedem Haufen von A Per
sonen des Alters a angenommen werden könne* Das ist frei
lich wahr; es ist nicht wahrscheinlich, dafs in jedem Haufen
dieser Art gerade eine Person sey, die das höchste Alter er
reiche, eben so wenig als es gewifs oder auch nur wahrschein
lich ist , dafs jede einzelne Person vom Alter a gerade noch
die mittlere Lebensdauer erreiche. Wenn man aber nach dem
Durchschnitt rechnen will und mufs, so kann man nicht anders
annehmen, als dafs eine gegebene Person das mittlereAlter er
reiche, so wie dafs von A Personen des Alters a eine das höch
ste Alter erreiche, d, h. im Allgemeinen, dafs der Durchschnitt
für die gegebenen Fälle gelte. Dies ist der Gi'und der gan
zen Berechnung der mittlern Zeiten und mittlern Rentenwerthc.
Aum. 2. Es würde sich auch für Personen verschiedenen
Alters, unter Voraufsetzung des gleichmäfsigen Absterbens, ei
ne Formel für die Dauer der längsten Verbindung jedes Gra
des angeben lafsen. Sie würde indefsen von der allgemeinen
Formel, die in den folgenden §. aufgestellt wird, nicht we
sentlich verschieden seyn, und ich glaube daher hier auf die
se folgenden $» verweisen zu können.
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"Wird nach irgend einer beliebigen Sterbens
ordnung in einer anfänglichen Verbindung nach 3
das längste Leben des Einzelnen gesucht* und wer«
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Vierter Abschnitt.