Vierter Abschnitt.
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I
A abc]; der letzte Theil der Correction kann wohl
als unbeträchtlich weggelafsen werden.
Anin t i. Wenn der zuerst überlebenden Personen zwey
oder drey wären, d, h. wenn A die Rente geniefsen sollte
von der Zeit an, da die letzte der beiden Personen B und C
oder der drey Personen B, C und D, und zwar nach dem Tode
.von F, verstorben ist, so wäre der Werth für den ersten Fall ZI
n n-i n-r n-i n-i n
, A— AB , AC- ACB--C—F-F—
'rTÄ /[ 'T _ T ~C EC ] ~T~’
im zweiten Falle ~
n n i n-i n-i n-i n-i
. A- AB - , AC— , AD— a CB- c-3
fiI /L X'+ir + T BC
u-i n-i n-x n-i n-1 n-x n-r n
ACB-D—) A(C-D-) A(B-C-D-) F-F~
BB CD + BCD J F
Im ersten Falle müfste man also für alle Jahre die Wahrschein
lichkeit suchen, dafs das Paar BC nach dem Tode von F aus
gestorben, im zweiten Falle, dafs die Conternation BCD nach
dem Abgänge von F ausgestorben, und mit der Wahrschein
lichkeit für jedes Jahr müfste man das zugehörige Product
n
multipliciren, welche Rechnung begreiflich noch
m A
Weitläufiger würde als die schon angeführte.
Wollte man mit den Aufgaben dieser Art noch weiter
gehen und z, B, die Rente suchen, die an A bezahlt w r crden
sollte, von dem Tode des B an, wenn vorher zuerst D und
dann C gestorben Wäre* welche Rente durch