Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Zweiter Theil)

Von Rent. etc. auf mehr. Leben, <285 
Fall wird also der Antheil des Einzelnen an der 
m — i i 
Rente 
X a — 
X a â -j- 
m 
i . m — 2 
m 
i . m 
2 
2 . m 
X a* — 
3 
— i a 4 -f- •. 
X • • 3 4 
-J X am . 
— m 
Anm, Eben dafselbe Resultat würde man erhalten, wenn 
man den im §. 280 angegebenen Ausdruck für den ganzen Werth 
m.m -1 
der Rente des Längstlebenden, nämlich m X a — Xa* 
1.2 
, m.m — i.m— 2 m.m- i.m- 2.m- 3 
4- Xa* 
1.2.3 1.2. 3.4 
■f . ., mit m, als der Anzahl aller Personen von gleichem Al 
ter, woraus die ursprüngliche Verbindung besteht, dividirte. 
§• 28 6. 
Würde nach dem Werthe der Rente auf die 
längste Verbindung nach n gefragt, worin die q 
bestimmten Personen ABC., enthalten sind, und 
wäre die anfängliche Anzahl der Personen r= m, 
so hat man nach §. 236? wenn die Rente für den 
Verein der q bestimmten Personen mit X Q, unglei 
chen, die Freute auf die Verbindung dieser Personen 
zusammengenommen mit irgend n — q unter den 
übrigen m — q mit X Q (N — Q) etc. bezeichnet 
wird, den Werth der gesuchten Rente =2
	        
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