Von Rent. etc. auf mehr. Leben. <299
Wenn man nun
X a !
X a
t setzt, so wird der Werth der
Tontine für m Personen ¡rr: m Aa •
m . m — 1 . m •
m.m
1 . 2
t A a
t 2 X a +
1.2.3 1
. -j- trn 1 A a, woraus man den Werth der Tontine oder
A a
W
[1 — Ci — t)m]
X a 2
X a
[I - o
anstatt t setzt, W
(A a) 2
t)m]
X a-
■, und wenn man im Neu«
erhält. Wenn nun m
sehr grofs wird, so nähert sich, da t, und also auch 1 — t,
ein achter Bruch ist, (1 — t) m dem Werthe von o, und wenn
Oa) 1
OG, so wird W
X a 2
-. Indefsen trifft die
Voranfsetzung, dafs die Verhiridungsrenten der aufeinanderfol
genden Gradein einer geometrischen Progression fortgehen, bey
weitem nicht zu. So ist z. B. nach Deparcieux.’s Sterblichkeits-
tafel und dem Zinsfufse zu 4Prooent für das Alter von 10 Jahren
X s. 2 16,152 X a J
“ — — ’ ZZ o,84q, aber —- —*
19,018 Xa-
X a
14,107
16,153
— 0,875 etc,, und weiterhin nimmt das Verhält-
X a c
10,281
irifs noch mehr zu; es ist z, B.
Aa s 11,298
— 0,9100. Auch wird, dieser Methode zufolge, nach der näm
lichen Sterbensordnung und für das eben angegebene Alter diq
_ .. , . (Aa) 2 19,018^
Gräuze des Werthes der Tontine oder zzz.
X a 2 16,15 3