Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Zweiter Theil)

VönRent. etc. auf mehr* Leben. 17 
t 
:>+ 
rung zufolge längere, andere kürzere Zeit. Wird 
die Summe der Dauer aller Verbindungen, so wie 
diese Dauer sieb aus den Sterblichkeitstafeln ergiebt, 
2-^ + 
zusammengenommen und mit der Anzahl der Ver 
eine dividirt, so erhält man die mittlere Verbin^ 
X 1 
C—) 
dungsdauer, oderauch im Allgemeinen die Verbin 
dungsdauer. 
-i X—1 
-D—) 
D 
§. 203. b. 
Wenn nun zuerst m Personen von gleichem 
Alter wozu die Altersergänzung a gehört, ver 
bunden sind und x die verflofsene Zeit bezeichnet, 
so ist nach der Hypothese des gleichvielfsigen Ab- 
Sterbens der Einzelnen die mittlere Verbindungs- 
, f (cc — x)m d X 
dauer — — 1 . Nun ist 
a m 
f (a — X)m d X (a — x)m f t f 
i. ' J 
tt m (m f i) «ui 1 
C, und da das integral für x = 0 verschwindet, 
• • ftffl f t 
so ist die Constante m *—. Folglich 
(mf i) «m ° 
ist der vollständige Vierth des Integrals m 
«m f i — — x)m f x 
, , . wo mau x bis zur Gränze Vöit 
(m T t ) 
a annehmen kann* Setzt man aber x rrr a, so er 
hält man die ganze mittlere Verbindungsdauer zz: 
« m + i « 
und un- 
r Erfah- 
( m t 0 ß" 1 m -j- I * 
II. B a
	        
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