Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Zweiter Theil)

Von Rent. etc. auf mehr. Leben, 341 
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1 + 
1 + 
bey 
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Tode 
* CS. 
Anm, Auch hier kann man den vollständigen Werth 
wieder unmittelbar erhalten, wenn man bey dem für ganze Jah- 
n—1 
A A 
re angegebenen Werthe in den Factoren, die in 
Am 
multiplicirt sind, die vollständigen Werthe der Existenzen 
und Coexistenzen für jedes Jahr nach §. 209 b. setzt, 
300. 
Es soll bey dem Tode der letztsterbenden un 
ter den zwey Personen A und B die Anwartschaft 
I bezahlt werden, falls dann noch irgend eine der 
mit ihnen verbundenen Personen C, D und F lebt, 
man sucht den Werth der Anwartschaft (z. B. den 
Werth einer mehreren Kindern nach dem Tode 
beider Eltern zufallenden Erbschaft). Da die An 
zahl der Paare von A und B, welche im xten Jah- 
X 1 X 1 
r . A , B 
re ganz aulsterben m -j ——— — 
A B 
X XX 
B— , A—B— 
H ¡Tö (§• 200), 
X 1 
A B- 
A- 
“Ä 
AB A B 1 AB 
und die Anzahl der Vereine unter C, D, F, wo 
von am Ende noch irgend eine Person lebt, = 
C“ 
“c 
+ W + 
X 2 
D-F 
D ‘ F - 
X X 3 
C—D—F 
C—D- 
~c"lT 
X 
F— 
C F 
+ 
(ebendaselbst), so hat man, 
DF 1 • C D F 
auf ganze Jahre gerechnet, den discontirten Werth 
X—I x—r 
A . B 
der Zahlung für das xte Jahr 
- c- 
A 
E
	        
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