Full text: Allgemeine Anleitung zur Berechnung der Leibrenten und Anwartschaften (Zweiter Theil)

VonRent.etc. auf mehr« Leben. 41 
findet man sie — 
I . I 
-—c— 
a a 8 y 6 
- f 
( 
f 
i 
12 ß y 9 a ß 9 a y 
-) i! 
C 
5 
aßy 
1 d' 4 , _ I , x d % 
- —) t (—^7— t —71) 
54 «/3'/ «/?/ 54 
aß 2 
d 6 
1 T fl 
16 ß/? 2 
d 1 .1 
Der wahre Werth ist nach §. no5 vorher (—- 
a a 
1,1. S 2 
4- 4 ) — 
r ß y 6 
1 1 1 d % 
f (—-f f— ) 
aß ay ßy 12 
<? 4 
aßy ao 
den letztem ist 
, und der Beberschufs des Näherungswerthes über 
d l 33 <? 4 
I , X 
(— t —) , 
ß y 36 a 
54° <*ßr 
1 1 d 4 . , 1 1 
C—f —) •— f C—f—) 
V y~ 54« ß 7 
d 6 
d* 
54 aßy 
316 k ß 2 y 2 
Es crgiebt sich indefsen von selbst, dafs man, wenn einmal 
nach der Hypothese des gleichmäfsigen Absterbens gerechnet 
werden soll, eben so leicht unmittelbar nach der im §* ao5 an 
gegebenen Formel den Werth der Verbindungsdauer finden kann 
als mittelst der Naher ungsmetho de, wenn man bey dieser letz 
tem, wie es nöthig ist, zugleich die Correction berechnen 
will* 
Dagegen würde es bey Berechnung der Verbinduügsdauer 
für mehrere Personen nach andern Mortalitätslisten sehr zur 
Abkürzung der Arbeit dienen, wenn die Verbindungsdauer ver 
mittelst der angegebenen Näherüngsmethode zugleich mit der 
Correction, oder wenigstens mit Bestimmung naher Gränzen 
des Werths, gefunden werden könnte, diese letzte Bedingung 
ist indefsen nicht zu erfüllen. Sucht man nämlich auf die.
	        
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