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Bestimmungen und Beziehungen haben sollen. Die allgemeine
Grössenlehre sollte im ersten Hauptstücke als eine reine Philoso
phie der Grössen und ihrer Hauptverknüpfungen erscheinen, und
allen dem, was darauf folgt, zur Grundlage dienen: die Bezeich
nungen der Grössen und ihrer Verknüpfungen mit Buchstaben
und anderen Zeichen dienen da blos zur Versinnlichung der Sä
tze, und bisweilen auch der Schlüsse selbst, damit meine Le
ser sich früh angewöhnen, bei ähnlichen Bezeichnungen stets
an die bezeichneten Gegenstände zu denken : entbehren konnte
ich sie wohl, hatte aber keine Lust, die Fasslichkeit der Schlüs
se mit vielem Verluste an der Kürze des Vortrages zu vermindern.
Die Erklärungen der Producte und Quotienten, welche ich hier
aufgenommen habe, weichen .von jenen nicht im geringsten ab,
deren sich viele der berühmtesten Mathematiker bei so bewand-
ten Umständen bedienten: es gibt inzwischen andere Schriftsteh
ler, welche damit unzufrieden sind. Wir können uns aber leicht
vergleichen, sobald wir uns geneigt finden, jeden ganz überflüs
sigen Streitt zu meiden: ich verlange von ihnen nichts, als dass
sie mir die Pflicht einräumen, die Haupteigenschaften .der Grös
sen, welche hier unter den Nahmen der Producte, Multiplicato-
ren, Multiplicanden, Quotienten, Divisoren, und Dividenden,
verstanden werden, als höchst wichtigen Gegenstände der allge
meinen Grössenlehre hier zu entwickeln, und festzusetzen; ich
will ihnen dagegen das Ptecht zuerkennen, denselben Grössen an
dere Nahmen zu geben.
Darauf suchte ich hauptsächlichst die Grundelemente der
mathematischen Analysis im dritten Hauptstücke mit Sorgfalt zu
bauen. Die sogenannte Buchstaben * Rechenkunst wurde da als
ein blos mechanischer Theil der Analysis betrachtet und abge
handelt; nämlich als ein Theil, welcher keinen anderen eigen-
thümlichen Gegenstand haben sollte, als die Verwandlung gege
bener analytischer Ausdrücke der Grössen in andere gleichgül
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