Der VI. Abschnitt
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/3x'
'4
fXS«
3x- 2+I
-2+1
-3 „
= — 3X-* 1 s — + G.
fi
f
4
£X= /j£-
9 X 9
£X“'
X
-3+1
4 , .
3J/ X 5
2 „ - s
6K = _ /x 2
g.2x-
-4 + 1
£X =
3 -4 + 1
gx s
4
+ C«
- + c.
Und auch nach (65o. §.) % /(8x 5 ex-5x 2 t x + (4^x 5 )£x—— sx)
5.
c/’ßx'ex — j^5x 2 £x + jT^x 3 £x — jT 2x“ 4 £x r: 2x 4 —
8x s
2X'
3 * 5 ' 3 +C>
652. §. 1. Zusatz. Wenn man die Function von einer ver
änderlichen Grösse x zu bestimmen hat, welche einem unter der
Form UV"sx begriffenen Exponential bei der Voraussetzung zu
gehören soll, dass V eine gewisse Function von x, und U eben
falls eine Function davon, oder eine constante Grösse ist; so se
he man, ob nicht U*x dem Exponential von V gleich ist: denn
für Uex^sV wäre UV n £X rs V n sV ; mithin die gesuchte Function
‘nach (651. §.) /UV" £ x= jV« e V = ^l-l+C.
Z. B.
Sey das Exponential (2x\’ (i+x 2 ))£x gegeben. FürU:^
2x j und V=i+x 2 übergehet jenes Exponential in UV 3 sx , und es
ist wirklich UgxrrsV: die jenem Exponential zugehörige Function
Tr4+X
ist also
3V’5 5(i+x 2 ) 3 3W(i+x 2 ) 4
+ G.
1+144 4
653. §. 2. Zusatz. Sonst wird man wohl thun, die un
ter einem Wurzelzeichen befindliche Function von x als eine ver
änderliche Grösse z zu betrachten, und durch die Einführung die
ser neuen veränderlichen Grösse das gegebene Exponential in ein
anderes zu verwandeln trachten, welches sich nach (65i. §.) be
handeln lassen dürfte.
j 1 '
Z. B. Sey gegeben (6x s —3) (2x—x 4 )*£x. Setzt man 2x—x*z:z;
so ist das Exponential davon (2—4.x 3 ) sxziez ,* daher (4X 3 —2) sxr-
£Z; und dieses dividirt durch 2 , und multiplicirt mit 3 gibt of-
3 Z &£'/*
fenbar (6x 5 -3)£X = — : für diesfc Werthc von z und — über-