u)6
len öey, so sind -847ft.= 5o fr. 3*2$ M. unb *8471036fl. =:5o fr.
3-304864 dl. Die Differenz von -304864dl. und -28 dl. aber ist
;= -024864 dl. oder *oooio36 fl. Selbst wenn man -847,036 fl.
= *8479999 fl. setzen würde, so betrage die Differenz zwischen
'8479999 fl. und -847 fl- erst -0009999fl. oder -289976 dl., also
noch nicht einmahl - dl.
Fünfter A b s ch n i t t.
Verwandlungen der Decimalbrüche in genieine Brüche.
§. 225. Wie ein Decimalbruch überhaupt ans eine andere
Benennung gebracht wird/ ist scbon gezeigt worden. Die Regel
4var: man multiplicirt den Bruch mit dem neuen Nenner, und
schneidet im Produkte von der R e ch t e n z u r L i n k e n so v i e le
Stellen ab, als Decimalen vorhanden waren. Z. B. '76 sol
len in Viertel verwandelt werden, so hat man '75 x 4 — 3,00
----- f (§. 220).
Dieses Verfahren aber ist nicht allgemein anwendbar; denn
in den meisten Fällen wird man einen Rest erhalten. Z.B. man
* sollte -28 in Siebentel verwandeln, so hat man '23 X7= : *'6i,
das ist Dieser Bruch hat aber keine Form, und man muß
ihn 7^- gleich setzen.
Will man also Decimalbrüche in gemeine vollkommene Brüche
verwandeln, so hat man für die verschiedenen Gestalten derselben
auch verschiedene Regeln zu beobachten.
Erste A u s g a b e.
Einen Decimalbruch, welcher ein endlicher, das heißt, kein
wiederhohlender und kein periodischer Bruch ist, in einen
gemeinen Bruch zu verwandeln.
tz. 226. Man schreibe den Decimalbruch als gemeinen Bruch
an, und kürze diesen Bruch ab.
B.. -26 =
7
Tf
Zweyte Aufgabe.
Einen Decimalbruch, dessen erste Ziffer zugleich die wieder-
hohlende ist, in einen gemeinen Bruch umzuschaffen.
tz. 227. Regel. Man mache diese Decimalziffer zum
Zähler, und fetze eine 9 als Nenner darunter, und kürze ab.