22Q
1
7) f = *56o20() und
8) —| = ’56oi85 »
9) flif = ’56oi86 »
11167
X
107
1193799
6260
1 9 1
1193760
11167
X
121
1349997
6260
216
i35oooo
11167
X
2043
22798761
6260
3647
22798760
Wenn man daher Zahler und Nenner trennt, so hat man
folgende Vergleichungen zwischen den französischen Kilogrammen
und den Wiener Pfunden:
Kilogramme W. Pf.
100000 — 178512
6260 = 1 1 lOj
1 = 2
14 ---- 25
107 = 191
121 = 216
2043 = 3647
Wenn man für den praktischen Gebrauch dergleichen Ver
hältnisse bestimmt, so hat man nicht nöthig, alle Naherungs
brüche zu entwickeln, sondern man begnügt sich mit 3 oder 4
Quotienten. Des ersten Naherungsbruches darf man sich nie
bedienen, denn dieser fällt allzeit zu groß aus; für.den kaufmän
nischen Calcul genügt oft schon der zweyte Bruch. So könnte man
in obigem Beyspiele den dritten und vierten Bruch, das ist ^uno
f brauchen. — Sehr genau und sehr bequem wäre der Bruch
^4, da sich sowohl mit 14 als 26 leicht multipliciren und dividi-
ren läßt.
Z. B. wenn man die alte franzöfische^Toife in 102764 gleiche
Theile theilt, so kommen auf die Wiener Klafter 100000 solche
Theile. Es sind demnach 100000 Pariser Toisen oder Klafter
--102764 Wiener Klafter. Man soll kleinere Vergleichungen finden.
Ausarbeitun g.
100000 Pariser Toisen
4
106600 25oOO
IO2764 26691
= 102764 Wiener
25ooo
25691
4270
-.691
124
' 7 1
53
18
u.
f w.
1
J36
ir