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Lrh. Ctr.
<-t r 7 \
man hat also 9\ : 7f- x 100 X 3a
ferner ^ : -r X 100 x 3a
dann 39X5 : 33 x 100 x 3a x 4 durch Versetzung
der Nenner.
und 39: 38x 20 x 3a x 4 durch Division mit dem
gemeinschaftl.Divisor 5.
endlich 3g Lth. : 97280 2tf. durch verrichtete Multipli
kation.
Zusatz. Im praktischen Verfahren aber setzt man bloß die
Zahlen unter die Glieder, die zur Herstellung der Gleichnahmig-
keit nöthig sind, versetzt sogleich die Nenner der Brüche, kürzt
dann gegenseitig ab, und multiplicirt die in beyden Gliedern blei
benden Zahlen.
I. Z. B. das Verhältniß von 3^Ctr. zu 4è Pf- soll in
den kleinsten möglichen Zahlen dargestellt werden. II- * * * * * * * * * * * * * *
Ctr.
Pfd.
Pli :
I4l|
5
24 6
2 5 X00
4
5
6a5 Pf. : 8 Pf.
II- Z. B. das Verhältniß 37 st. 39 s kr. : 56 \ st. soll in
den kleinsten Zahlen dargestellt werden.
27 fl- 39^ fr. : [56 |-ft. |
[ 16S9 ^ kr. [ 455
22 l3 MZF 4
2 8 ßfÖ 20 10
22i 3 kr. : 455o fr.
Erläuterung. Hier wurden zuerst im ersten Gliede die
Gulden in Viertelkreuzer verwandelt; dann mußte, um die
Glerchnahmigkeit herzustellen, in das zweyte Glied der Faktor
60 kommen; alsdann wurde gegenseitig abgekürzt, und die übrig
gebliebenen Zahlen mit einander multiplicirt. Wollte man wis
sen, ob es möglich wäre, das Verhältniß in noch kleinern Zahlen
darzustellen, so müßte man zu beyden Zahlen das größte gemein--
schaftliche Maß suchen (was aber selten nöthig seyn wird), als: