Full text: Anleitung zur gründlichen Erlernung der Rechenkunst, mit Anwendung der Decimalbrüche und der zweckmäßigsten Verkürzungen, mit besonderer Berücksichtigung für das kaufmännische Bedürfniß und den Selbstunterricht ([Erster Band])

? s3 E. a 12 fT. 20 kr. 
3o6fl. — Betrag ä »2 fl. 
30 fr. = ~ fl. = 7 » 40 Fr. » ä 20 kr. 
313fl. 40 kr. Betrag a 12s. 30kr. 
Tafel von Kreuzern und Pfennigen, welchen nur ein aliquoter 
Theil fehlt, um ein ganzer Gulden oder Kreuzer zu werden. 
40 kr. = 1 fl. — -f fl* 
45 » == 1 » — j » 
48 V =1 » y » 
5o » = 1 » — j » 
52--» =: 1 * 4 » 
54 » *==. 1 » -—- ~■ » 
55 >> = 1 » — ~ » 
56 =: 1 » — ~ » 
5j » = 1 » — ~ » 
677» = 1 » — ~ ■» 
58 » =3i» —- ~ » 
5o » =1» —- — » 
3 bs. = 1 fr. j- fr. 
§. 3o3. Wenn dem Preise der Einheit nur ein aliquoter 
Theil fehlt, um ein ganzer Gulden oder Kreuzer zu werden, 
dann betrachte man die Quantität selbst als-Gulden oder Kreu 
zer, und nehme den fehlenden Theil heraus, und ziehe solchen 
ab; der Rest gibt den Werrh der Quantität. Z. B. wenn die 
Frage ist: waö gelten 821 Pf., wenn 1 Pf. 624 kr. kostet? so 
schließe man so: würde 1 Pf. 1 fl. kosten, so kosteten 821 Pf. 
gerade 821 fl.; nun aber kosten sie nur 52^ kr., also um 4 weni 
ger als ä 1 Gulden, folglich wird der Betrag-----821 fl.—H 1 
P= 821 — 401 = 280} fl. seyn. 
3. B. was betragen 847 Pf. a 40 ff. ? Antw. 281 fl. 20 kr, 
? 847 Pf. a 4° kr. 
40 kr. ---- 1 — ifl. = — 115 fl. 4° fr* Betrag ä 20 kr. 
281 fl. 20 kr. Betrag a 40 kr. 
§. 3o4. Auch hier ist die vorige Regel anwendbar, daß 
für den Fall, wenn dem Preise kein aliquoter Theil fehlt, wohl 
aber der Quantität, man einen solchen Theil suchen könne, indem 
man die Benennungen verwechselt.
	        
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