Full text: Anleitung zur gründlichen Erlernung der Rechenkunst, mit Anwendung der Decimalbrüche und der zweckmäßigsten Verkürzungen, mit besonderer Berücksichtigung für das kaufmännische Bedürfniß und den Selbstunterricht ([Erster Band])

II I 
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räumet-. 
*6 
abziehen können, oder man kann zwar, allein der Rest wird 
größer als 9 seyn. 
Im ersten Falle ist also die gefundene Ziffer zu klein, und 
im letzten Falle zu groß. Z. B.: 
3867 
2924 
3845 
7723 
8416 
26675 falsche, aber als richtig angenommene Summe. 
3o 
Wäre die,6 in der Stelle der Hunderte recht, so müßte 
man in der Summe der Zehner i5 Zehner von 7 Zehnern ab 
ziehen , was unmöglich ist; also ein. Beweis, daß die 6 zu 
klein ist. 
Nun nehme man dieses Beyspiel folgender Maßen an: 
8867 
2924 
3845 
7723 
8416 
26875 falsche, aber als richtig angenommene Summe. 
32 
Stände in der Stelle der Hunderte eine 8, so müßte ich 
in der Summe der Z eh n er i5 Zehner von 27 abziehen, dann 
bleibt aber ein größerer Rest, als 9, ein Beweis, daß die 
Ziffer 8 gefehlt, und zwar zu groß ist. 
Hier folgt zur Uebung noch ein Beyspiel. 
0 
2) 
3) 
63728 
68728 
68728 
96735 
96785 
96785 
994 
994 
994 
879 
679 
879 
88 
88 
88 
>68414 
162414 
162424 
»4 
i332 
i333o 
Ausarbeitung. 
Angenommen, daß die 3 in der Stelle der Tausende tu Nr.» 
recht ist. In der ersten Ausarbeitung sollte ich3i Hunderte von 4 i
	        
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