Full text: Anleitung zur gründlichen Erlernung der Rechenkunst, mit Anwendung der Decimalbrüche und der zweckmäßigsten Verkürzungen, mit besonderer Berücksichtigung für das kaufmännische Bedürfniß und den Selbstunterricht ([Erster Band])

Anmerkung. Weil Kupfer kein Silber ist, und werthlos 
angenommen wird, so muß an die Stelle desselben o gesetzt 
werden. 
d e 
's i5 3 -j- 12 =r 15; denn 15 X i5 = 22§ 
!/>4 1 c i i X *4 = i4 
J2< j\ll 2 b 2 2 X 11 = 22 
!. t) 3 a 3 3 X 9 = 2 7 
o3a 3 3 x o — o 
24 288 
Es ist also das Mittel der Legirung = ^= 12. 
Erläuterung. Es sind hier 2 und 2 Zahlen so mit ein 
ander verbunden, daß immer eine größer als >2, die andere 
Nun wird subtrahirt, \ 
i5 — 12 =: 3 a 
14 — 12 = 2 b 
<12 11 =5 IC 
12 — 9 = 3 d 
kleiner als 12 ist 
wre folgt: 
Weil nun die Zahl i5 sowohl mit 9 als mit" o verbunden 
ist, so kommt die Differenz 3 sowohl neben der 9 als neben der 
0 zu stehen. Die 2 unter b kommt neben der n , weil 14 mit 
n verbunden ist. Die 1 untere kommt neben 14, weil n zu 
14 weiset. Die 3 unter d kommt mit den Zeichen -j- neben der 
Differenz d zu stehen, weil o zu i5 führt. 
Nun will man aber 28 Mark haben. Es heißt also 15 -si-1 -ff- 2 
U- 3 3 = 24. Die Zahl, die getheilt werden soll, ist 28, 
und man hat, das Verhältniß 24 
gende Regel -- de - trien: 
i5Lth. 
14 » 
x, ist x = 171 Mk. ä 
x, ist x — 
x, ist x ,= 
3 = 7 
28 Mk. 
Berechnet man aus den gefundenen Resultaten die mittlere 
Legirung, so hat man:
	        
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