Full text: enthaltend: die Lehre von allen Arten Münz- und Wechselrechnungen, die Wechselkurssysteme der vorzüglichsten Handelsplätze, eine Abhandlung über die österreichischen Staatspapiere und deren Berechnung, die Maaren-Kalkulationen, die Lehre von den Logarithmen und ihrer Anwendung, nebst allerei Bemerkungen über Münzen, Maße und Gewichte verschiedener Handelsplätze (Zweiter Band)

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Z. B. Was ist nun der Ducato di Regno nach obigen 
Bedingungen in C. M. werth? 
X fl. C. M. 100 Grani oder 1 Duc. di Regno 
61-85 i fl. C. M. 
x = i fl. 37 kr. 
Z. B. Ein Wiener hat auf der Börse in Wien einen Neapler 
Wechsel, groß 2846 Duc. 67 Grani zu 58 f verkauft. Wie viel 
Gulden in Zwanzigern bekam er? 
581 Duc. : 2345-67 Duc. = 100 fl. : x 
235 : 938268 ss 1 : x 
x --- 938268 : 235 ---- 3992 fl. 3 7 1 kr. C. M. 
2332 ^ 
2176 
.616 
148 x 60 
888Ö 
i83o 
i85 X 4 
v — 
740 
o5 
Oder: 
X fl. C. M. 
2346-67 Duc. 
1 
100 Grani 
58 z 
i fl. C. M. 
X = 3992 fl. 37 j kr. C. M. 
Z. B. Ein Kaufmann in Neapel hat auf der Börse daselbst 
einen Wiener Wechsel von 8992 fl. 87 z kr. C. M. zu 58 f ver 
kauft ; wie viele Ducati bekam er? 
Anmerkung. Bei der Reduktion der Gulden in Ducati 
kann man die feste Valute und die gegebenen Gulden mit 100 
dividiren, und dann die abgekürzte Multiplikation anwenden, 
indem man zum Resultate Tausendtel sucht. Zuweilen kann man 
auch mit Vortheil wälsche Praktik gebrauchen, wie die Aus 
arbeitung der folgenden Beispiele zeiget: 
II. 
10
	        
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