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117 fl. C. M. m. 0. w. Wird aber von Paris auf Wien ge
wechselt, so ist i si. C. M. die fixe Valute, und Paris notirt
gegenwärtig 256 Centimes m. 0. w.
A. Beispiele über das Wechsel-Pari zwischen
Paris und Wien.
Z. B. Das 5 Frankenstück wägt im Schrote 26 Grammen
und ist ft fein, mit einen Remedium an Schrot und Korn ein
und auswärts von — 3 — (das ist mit einem Über- oder Unter
gewicht von 3 Stück auf 1000 Stück). Wenn nun die köln. Mark
s= 233-86 Gramm; wie viel Gulden C. M. sind ,ste«sZoo Fran
ken und 2<ens wü viel Centimen ist 1 fl. C. M. werth?
I.
X fl. C.M.
3oo Franken in Silber
5
25 Gramm rauh
10
9 Gramm sein
1000
997 Gramm wegen Remed.
233*86
1 köln. Mark fein
1
20 fl. C. M.
X = 1 ¡5io6 fl. C. M.
II.
x Cent. 1 fl. C. M.
»i5io6 3oo Frank
1 100 Cent.
x — 260*63 Centimes.
Z. B. Auf das Kilogramm gehen 777 Goldstücke, jedes
von 40 Franken, der Feingehalt derselben ist DaS Remedium
am Schrot und Korn ein- und auswärts ist —. Wenn nun
aus der köln. Mark fein Gold 67 Stück kais. Dukaten zu fl. 47
U»d 23s fein geprägt werden, und 1 köln. Mark = 233 86
Gramm, waö ist das Wechsel-Pari in Gold?
fl. in Gold
3oo Franken in Gold
40
, Goldstück
77 7
» Kilogramm
10
9 Kilog. fein
1000
998 Äilog. wegen Remedium
1
»ovo Gramm
233-86
67 Stück Duk. oder rauh köln. Mark.
23s
24 wegen Feingehalt der Duk.
1
4ifl.
x --- n3 645 fl. in Gold.