Full text: enthaltend: die Lehre von allen Arten Münz- und Wechselrechnungen, die Wechselkurssysteme der vorzüglichsten Handelsplätze, eine Abhandlung über die österreichischen Staatspapiere und deren Berechnung, die Maaren-Kalkulationen, die Lehre von den Logarithmen und ihrer Anwendung, nebst allerei Bemerkungen über Münzen, Maße und Gewichte verschiedener Handelsplätze (Zweiter Band)

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956 fl. 36*4 kr. : loo fl. = 456 Scudi, 78 Baj. : x Scudi 
966 606 : 100 =3 456*78 : x 
x = 456*78 : 9,*5,6,0,6 =; 47*77 => 47t 
74 36 
7 44 
1° 
8 
Oder: 
Oder: 
x Baj. 
1 fl. C. M. 
x Scudi 
100 fl» C. M. 
956*606 
456*78 Scudi 
loo Baj. 
956*606 
466*78 Scudi 
X 
X = 
— 47s Scudi. 
X - 
- 47t Scudi. 
Anmerkung. 1) Wie Rom und Ankona, so wechselt 
auch Sinigaglia, eine Stadt bei Ankona; hat aber nur zur Zeit 
der dortigen Messe, welche am »4. 2"li anfängt und bis Ende 
Juli dauert, Wechselkurse offen. 
2) Die in diesem Abschnitte erklärten Plätze notiren auf 
Wien gemeiniglich auch einen Wechselkurs gegen Wiener Wäh 
rung, welches aber in den Kurszetteln allzeit ausdrücklich bemerkt 
ist. Z. B. wenn Nürnberg auf Wien 100 fl. Nürnberger Geld 
für 100 fl. Wiener Conv. Kur. gibt, so gibt es nur 40 fl. für 
»00 fl. Wiener Wahrung oder Einlösungsscheine. Man muß 
nähmlich die veränderliche Valute nach Umständen entweder mit 
.4 multipliziren oder dividiren, um den Wechselkurs für oder in 
Wiener Währung zn bekommen. Dieß gilt aber nur so lange, 
als der Kurs der Wiener Währung 25o bleibt. 
3) Es gibt .zwar noch mehrere Plätze, welche einen Kurs 
aus Wien offen haben, z. B. Bologna, Florenz, Genf, St. Gal 
len, Turin, Zürch u. a. m., welche aber in diesem Buche wegge 
blieben sind.
	        
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