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gefundenen Resultate mit einander, und es wird natürlich jener
Weg der beste seyn, welcher das größte Zahlen -Nesultat zeigt.
Beispiele werden das Gesagte deutlicher machen. Damit der An
fänger beide'Rechnungsarten mit einander vergleichen könne, ist
der Arbitrage in Perzenten immer die gewöhnliche in jedem Bei
spiele nachgesetzt. Dabei ist alles nicht zum Zweck Gehörige,
was der Verfasser als bekannt voraussetzt, weggeblieben.
A. Beispiele, wo nicht über Zwischenplätze gewechselt wird.
I. Beispiel.
Wien ist in Amsterdam schuldig. Es könnte zu
137 remittiren und zu 36| trassiren lassen. Wenn aber der De
bitor in Wien auf sich rrassiren läßt, so gewinnt solcher ein Paar
Monate Zeit, und folglich an Eskompte, welchen wir zu 1 % an
nehmen. Welches von beiden wird für Wien besser seyn?
Auf perzentweise Art:
x Thlr. C. M. Bezahlung
100 Thlr. C. M. Schuld
187
100 Thlr. holl. Kur.
1
5o Stüb. holl. K.
36^-
1 Thlr. C. M.
101
100 Thlr.
x — 99*o Thlr. C. M.
Ans gewöhnliche A r t:
x Thlr. C. M.
«
36-
101
loo Thlr. holl. Kur.
5o Stüber holl. K.
i Thlr. C. M.
loo Thlr.
x = i35’5 Thlr. C. M.
Es zeigt sich also auf beide Arten, daß es besser wäre, auf sich
trassiren zu lassen; denn man bezahlt ioo mit weniger als ioo,
während bei dem direkten Remittiren vorausgesetzt wird, daß man
ioo mit ioo bezahle. Auf gewöhnliche Art zeigt sich, daß man
ioo Thlr. holl. Kur. statt mit 187 Thlr. C. M. nur mit i35*5
bezahlen dürfe.
II. Beispiel.
Wien hat inParis zu fordern. Es könnte zu 117
trassiren, oder zu 26b remittiren lassen, wobei aber wegen des
spätern Geldempfangeö 1 % Diskont Verlust angenommen wird.
Was ist besser?
II.
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