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Nr. 3. Ueber Palermo.
x Soldi
I
lOOi.
184-
1 fl.
6} Tari
loo » ob Spesen
ii5 Soldi (oder i Pezza)
X — 58*3 Soldi.
Nr. 4. Ueber Messina mittelst Wechsel auf Neapel.
X Soldi
63 Grani (oder 1 fl.)
100
1 Duc. di R.
121
100 Scudi
2j
1 Oncia
1000
999 » ob Sens, in Messina
1
3o Tari
12 j
n5 Soldi (oder 1 Pezza)
1001
1000 » ob Sens, in Wien
x — 5j 35 Soldi.
Nr. 5. Ueber Mailand mittelst Augsburger Rimessen,
x Soldi i fl. C. M.
98^- loo fl. Augsb. Kur.
ioo{ loo fl. » » ob Spesen
loo 297 österr. Lire
584 100 Pezza
1 n5 Soldi
69*08 Soldi.
Resultate.
Nr. 1. Durch direkte Rimesse zahlt
man 100 mit .... 100 und ist 1 fl. = 57 Soldi
Nr. 2. Mittelst Tratte auf Wien
zu 202 mrt . N . - . 99-,3 » 1 » = 67-6 »
Rr. 3. Ueber Palermo zu 12^ und
6f mit 97-67 » 1 » = 58 3 »
Nr. 4. Ueber Messina zu ,2^, 121
und 63 mit 99*36 » 1 » == 57-35 »
Nr. 5. Ueber Mailand zu 684,297
und 984 mit 96*48 » 1 » = 59-08 »
Weil Wien in Livorno schuldig ist, so ist derjenige Weg der
ersprießlichste, wo man für ¡00 fl. Schuld daö Wenigste unter
100 zahlen darf, und wo man mit einem Gulden die meisten Soldi
bezahlt. Dieser Weg ist jener Nr. 5, alle übrigen Wege waren
besser als der direkte, am wenigsten gut wäre der direkte Kurs.
Bei dem Ansätze der Spesen mußte es in der Arbitrage nach