2ö
28
Für die
x fl. W. W. Einnahme
L
1 OO
Zwanziger.
100 fl. W. W. Ausgabe
f fl. C. M. Einnahme
25o fl. W. W. Einnahme
X =
F ü r die
x fl. W. W. Einnahme
* 14
100
100
= 83- fl. W. W. Einnahme.
Dukaten.
!00 fl. W.W. Ausgabe
4^ fl. in Duk. Einnahme
io5 fl. C. M. Einnahme
2S0 fl. W. W. Einnahme
X =3
Er wird also die Zahlung
bekommt er für jede »00 fl. W
dargeliehen hat, 84s fl. W. V
bey den Zwanzigern, wo er r
Einnahme haben würde.
Z.B. Zu wie viel Perzent
zerstücke anbringen können, d
eben so gut wäre, als jene in
x fl. W. W. Einnahme
»4
»OO
100
64z fl. W. W. Einnahme,
in Dukaten vorziehen; denn da
W., welche er seinem Schuldner
$. Er verliert also weniger, als
,ur für 100 fl. Darleihen 63^ fl.
müßte der Gläubiger die so Kreu-
amit die Zahlung in Zwanzigern
Dukaten?
»oo fl. C. M. Ausgabe
» fl. W. W. Auög.
4-7 fl. in Duk. Einnahme
»o5 fl. in C. M. Ein».
2S0 fl. W. W. Einn.
X =
Probe. Wenn nun die
nommen und zu 253| wieder cti
man da für 100 fl. Forderung
x fl. W. W. Einnahme
1
100
- 253-z-fl. W. W. Einnahme.
Zwanziger zu » fl. W. W. ange
lsgegeben würden; wie viel würde
^Ausgabe) einnehmen?
»00 fl. W. W. Ausgabe
~ fl. in Zwanziger Einn.
253^ fl. W. W. Einn.
x =
Z. B. Zu wie viel Krer
Gläubiger die Zwanziger vom (s
zu 2Z0 verwechselt, eben so gut
Agio wären?
x fl. W. W. Einnahme
io5
4f
# 1
64-x fl. W. W. Einnahme.
lzer Wiener Währung müßte der
Schuldner annehmen, damit selbe
als die Dukaten zu z5o und 5 %
7 fl. in Zwanziger Ausgabe.
»oo fl. in Duk. Einnahme
»4 fl. W. W. Einnahme
60 kr. W.W. Einn.
x = S«)à kr. W. W. Einnahme.