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Int. sind feit '.März, ausständig. Es rechnet ^ °/g Provision, 1 %o Sensarke, und für das auf die 1000 Stuck
Dukaten ausgelegte Porto 6 fl. 36 kr., das Geschäft wird am 16. Mai vollzogen. Man soll darüber eine
Rechnung in der kaufmännischen Form machen; diese wird folgende Gestalt haben, als:
R e ch n u n g.
Ueber verkaufte 1000 Stück kaiserl. Dukaten, gewogen
998 Stück zu 44 und 34% •
davon ab
für gekaufte Bankakzie Nro.— zu 8a5j
Int. seit >. Jänner d. I. i35 Tage von 600 fl. zu 6%
oder 5 kr. pr. Tag
für gekaufte 5 °/g Staatsschuldverschr. Nro. 1000 fl. 481-7—
Int. seit 1. März d. I. bis heute 76 Tage zu 5% • *
Provision von 4651 fl. 3 fr. $u 7 %. . . . . . .
( 4651 fl. 3fr.]
Senfarie von < 836 » 45 » \ 6312 fl. 53 kr. zu 1 % 0
V 825 » 5 3 J
Postporto von den 1000 Duk. u. Briefporto
Wien, am 16. Mai 1826.
--4661 fl. 3 kr.
825 fl. 3o fr.
11 » i5 fr. =s 836 fl. 45 fr.
8i5 » — »
10 » 5 » = 826 » 5 »
23 » i5 »
6 » 19 »
6 » 36 » = 36 » 10 » == 1698 » — v
Rest 2953 fl. 3 kr.
N. N
Anmerkung. Die Provision wird von der größern Summe, aber nicht von beiden Summen berechnet.
Die Sensarie berechnet man bei Staatspapieren, von ihrem Betrage mit Inbegriff der Interessen, obgleich selbe
dem Sensalen nur von dem Betrage der Obligationen ohne die Interessen bezahlt wird.