sind Grenzfälle
m Kreisen be-
kurz als Pung-
an, für einen
>n r — r x und
grenzt sei, der
ebenfalls durch
. <t> (<p) zu ge-
(26'); allein
lern bestimmt
en für ep = 0
hu -4- -3— == 0
on
0 für 9 = 0,
offenbar nicht
, sondern nur
h 2
h 2 gilt,
sieht leicht,
[mulmiger Co-
Flächen gilt,
er der Radien)
lenelement ein
che längs der
1. Wir haben
= 0 für Ge-
irch Constant-
gegeben sind,
ie JProducte
ind, so muss
Ich eine ganz
lariabelen Co-
Da es nun sehr unwahrscheinlich ist, dass bei irgend
welchen physikalischen Problemen, welche die Integration der
Differentialgleichung Au-\-k 2 u = Q für Gebiete der bezeich
nten Art erfordern, die Grösse h (also z. B. bei Wärme
problemen das Yerhältniss der äusseren zur inneren Leitungs
fähigkeit) gerade in jener ^peciellen Weise längs der Begrenzung
variirt, so ist es wohl berechtigt, wenn wir uns in solchen
Fällen auf die Grenzbedingungen ü = 0 und = 0 beschränken,
welche sowohl physikalisch die wichtigsten sind, als auch die
Integration von Alt -f- №u — 0 durch Producte gestatten.—
Nach dieser allgemeinen Bemerkung kehren wir zur Her
stellung der Normalfunctionen für den Ringsector zurück.
Soll längs der Radien ep — 0 und cp = y die Function
u selbst verschwinden, so ist zu setzen:
wo n eine (positive) ganze Zahl ist, also
= sin — cp ;
V
soll dagegen ^ — 0 sein, so muss cp v = 0 gesetzt werden,
während v dieselben Werthe erhält; es ist dann
nn
cos — ep
y ^
Im letzteren Falle ist im Gegensätze zum ersten auch der
Werth n — 0 zulässig, welchem die von ep und somit von
der Grösse des Winkels y unabhängigen Normalfanctionen
A 0 J 0 (kr) + B^kr)
entsprechen. In beiden Fällen sind die Functionen li v für
v > 0 von der Form
AyJ v {kr) -J- A— v r/_ v (Jer),
wenn man mit J v und J_ r die Bessel’schen Functionen von der
gebrochenen Ordnungszahl -j- v = + ~ bezeichnet, welche
durch dieselbe unendliche Potenzreihe, wie J n , definirt werden
können, nämlich durch: