Von den ausgezeichneten Lösungen. § 8.
139
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parabolischen Coordinaten, welche in diesem Paragraphen
unter (a) besprochen wurde, stets einer derartigen conformen
Abbildung. H. Weber hat nun a. a. 0. untersucht, für welche
ebenen Bereiche es mit Hülfe dieser conformen Abbildung,
d. h. mittelst Einführung neuer Coordinaten £, r¡ durch die
Relation
x + iy = f(% -f ¿í ?)
gelingt, die partielle Differentialgleichung
d 2 u ,
r
d 2 u
+ №u = 0
Die Bedingung
dx i 1 dy
durch Producte E (g) • H (rj) zu integriren
hierfür ist, da die Differentialgleichung die Form
+ 0 + ms +
annimmt*), nach dem Vorhergehenden die, dass
f (i + *Wi'8 — n)
die Summe einer Function von £ allein und einer solchen
von rj allein ist, und dies erfordert die Relation
/"'(£ + iy) fi"— ir i)
f(£ + iy)
fi'(£ — iy)
Const.,
wo die oberen Indices die Ableitung nach dem ganzen Argu
ment von f bezw. /j bedeuten. Wird die Constante in der
vorstehenden Gleichung speciell gleich Null gesetzt, so wird
/'(£ -|- irj) eine ganze Function zweiten Grades, und man
kommt auf die parabolischen Coordinaten; im Allgemeinen
ergiebt sich für f eine Exponential- bezw. trigonometrische
Function, was auf die elliptischen Coordinaten und in einem
speciellen Fall auf die gewöhnlichen Polar coordinaten führt.
Die schon besprochenen ebenen Bereiche sind demnach die
einzigen, für welche die conforme Abbildung in der angege
benen Weise zum Ziele führt.
*) Yergl. I, § 4, S. 28, 29; dort stehen F, x’, y’ statt der hier
gebrauchten f, r\.