Full text: Über die partielle Differentialgleichung [delta] u + k 2 u = 0 und deren Auftreten in der mathematischen Physik

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110—158 
158—IGO 
IGO—161 
1G2 -167 
1G7—176 
176—186 
Inhalt. IX 
Seite 
Beispiel des Rechteckes und Kreises (178—184). Um 
kehrung der Betrachtung, indem k 2 als gegeben ange 
sehen wird und die zugehörigen Werthe von h gesucht 
werden (184—185); ausgezeichnete Lösungen der Diffe 
rentialgleichung AV = 0 (185—186). 
III. Tlieil. Allgemeine Sätze über die Functionen, 
welche der partiellen Differentialgleichung A u -f k 2 u=0 
genügen. 
Vorbemerkung: Ziel der Entwickelungen dieses Theiles . . 187 
§ 1. Verhalten der Functionen u in singulären Punkten im 
Endlichen 188 — 195 
Particularlösungen, die in einem Punkte unendlich gross 
werden und nur von der Entfernung von diesem Punkte 
abhängen (188—189). Einfachste Lösungen, die überall 
endlich und stetig sind (189). Singularitäten höherer 
Ordnung (190—192). Physikalische Interpretation der 
singulären Punkte als Schall - Erregungspunkte und 
Wärmequellen (192—195). 
§ 2. Excurs über die Potentialtheorie; Verhalten der Poten 
tiale und der Functionen u im Unendlichen 195 — 206 
Verhalten der Functionen Y 0 (kr) und C03 J b ' > i m Un 
endlichen (195 —196). Sätze über das Verhalten der 
Potentialfunctionen bei der Inversion, begründet durch 
Anwendung polysphärischer Coordinaten und Einführung 
der ,,Potentialformen“ (196—204). Aenderung der Glei 
chung Am -f k 2 u = 0 bei der Inversion; Darlegung, 
dass der unendlich ferne Punkt für sie ein höherer sin 
gulärer Punkt ist (204—206). 
§ 3. Darstellung der Functionen u durch Band- oder Ober 
flächenintegrale auf Grund des Green’sehen Satzes. All 
gemeine Sätze von H. Weber. Weitere Folgerungen aus 
dem Green’sehen Satze 206—214 
Darstellung durch ein Rand- bezw. Oberflächenintegral 
und darauf begründeter Stetigkeitssatz von H. Weber (206 
—209). Weitere Relationen für Rand- und Oberflächen 
integrale, verglichen mit den analogen der Potential 
theorie (209—212). Allgemeine Sätze, welche in dem 
analytischen Charakter stetiger Lösungen von Au-\-k 2 u 
== 0 begründet sind (212—214). 
§ 4. lieber die Linien und Flächen, auf welchen die Func 
tionen u verschwinden. Beihenentwickelungen für die 
Functionen u 215-229
	        
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