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Ueber die Gleichung: Au -j- №u = 0.
treffenden sehr umständlichen Entwickelungen nicht 'ein
gegangen werden. Dagegen mögen noch einige Bemerkungen
über die ausgezeichneten Werthe von k 2 und die Knoten
linien für das gleichseitige Dreieck bei der Grenzbedingung
ü = 0 Platz finden.
Oben wurde erwähnt, dass k 2 — -- J (A 2 4“ fk 2 + v 2 )
ist, wo A, fi, v drei ganze Zahlen bedeuten, deren Summe
gleich Null ist; diese drei Zahlen unterliegen noch der weiteren
Beschränkung, dass keine von ihnen — 0 sein darf, weil in
diesem Falle u x und u 2 sich beide auf 0 reduciren würden.
Indem man der Bedingung A -f- fi -{- v — 0 entsprechend
A 2 = (fi-f-v) 2 einsetzt, erhält man die bequemere Formel
(46) h 2 = ~ (y) (g 2 + fiv + v 2 ),
worin nun fi, v irgend zwei von einander unabhängige, positive
oder negative ganze Zahlen sind, welche nur aus dem soeben
angeführten Grunde der Bedingung unterworfen sind, dass weder
eine von ihnen für sich, noch ihre Summe — 0 ist. Man kann
endlich auch schreiben .
(46') * , = js(f)V ! + 3 «''*),
indem man fi -j- v — v', fi — v — fi' setzt; den ganzen
Zahlen fi', v' muss man dann jedoch eine grössere Anzahl
von Beschränkungen auferlegen, nämlich folgende: sie dürfen
dem absoluten Werthe nach nicht gleich sein, sie müssen
beide gerade oder beide ungerade sein, v' darf nicht = 0
sein. — Man sieht aus (46), weil man darin fi mit v ver
tauschen kann, ohne dass sich die rechte Seite ändert, dass
die ausgezeichneten Werthe k 2 für das gleichseitige Dreieck min
destens zweifach sind, sofern nicht fi = v ist.
Was zunächst den letztgenannten speciellen Fall (fi = v)
betrifft, so wird in demselben
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« \3r/ 1 P 1 Pf
wo /¿1,1 der kleinste aller überhaupt vorkommenden ausgezeich